Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн

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Xelias’ Augen flogen zu den Leichen. Keine davon erinnerte ihn an Firnvild oder Faravid. »Ich weise Euch den Weg. Greifen Eure Truppen von Land an? Habt Ihr Schiffe, Exzellenz?«

Der Optimat schüttelte den Kopf. »Die anderen … Der Rest von uns wird für eine Ablenkung sorgen. Das gibt uns die Gelegenheit, die Gefangenen zu befreien und in Sicherheit zu bringen. Rasch, uns bleibt nicht mehr viel Zeit!«

Einer der Zauberer reichte Xelias eine Axt. »Du kannst damit umgehen?«

»Natürlich. Ich bin ein Hjaldinger.« Er hinkte hastig weiter, der Axtgriff in seinen Händen gab ihm ein wenig Trost. Wrekar blieb an seiner Seite. »Wie viele Überlebende gibt es, Exzellenz? Ich nahm nicht an, dass sie auch nur einen am Leben lassen.«

»Viel mehr, als du denkst«, brummte der Optimat, der ihnen mit weit ausholenden Schritten voranging.

Sie bahnten sich einen Weg durch die schwelenden Ruinen. Sie stießen auf keine Soldaten. Am Ufer war Lichtschein zu sehen.

»Vorsicht«, warnte Palomelios und duckte sich. »Und halte deinen Hund unter Kontrolle!«


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