Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн

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»Ich spreche Eure Sprache, Exzellenz«, presste Xelias in Imperial hervor. »Mein Name ist Xelias.« Er stockte. Wenn der Zauberer erfährt, dass ich gar kein echter Hjaldinger bin, sondern nur ein Gassenjunge aus Trivina, was dann? »Arnarssun«, ergänzte er rasch. »Xelias Arnarssun.«

»Du sprichst unsere Sprache sehr gut – für einen Sohn Hjaldingards.« Der Optimat nickte. »Palomelios te Aldangara.« Er hatte sein langes graues Haar im Nacken zu einem Knoten zusammengebunden. In der Rechten hielt er einen verzierten, klobigen Stab, der bleich in der Dunkelheit schimmerte. Seine Hände waren altersfleckig, aber kräftig. Auch seine Begleiter trugen Zauberstäbe.

»Aldangara?« Xelias’ Verstand benötigte einen Moment, ehe er begriff. »Ihr seid endlich hier! Schnell! Wie müssen …« Er sah sich hastig um.

Sie standen irgendwo zwischen schwelenden eingestürzten Langhäusern im Zentrum von Hjaldingafjord. Wenn die unförmigen Umrisse dort drüben die Halle Ullbjerns waren, dann befand er sich nicht weit von dem Ort entfernt, an dem die Myrmidonen sie gestellt hatten.


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