Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн
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Der hagere Mann, zu dem die grauen Augen und die Triopta gehörten, trat näher. Er ignorierte das warnende Grollen des Vargaz, ergriff Xelias ohne viel Federlesens am Arm und zog ihn auf die Beine.
Xelias gab einen Schmerzenslaut von sich und packte ganz unzeremoniell das Gewand des Optimaten, um nicht sogleich wieder zu Boden zu stürzen. Der Schwindel erfasste ihn und eine aggressive Übelkeit stieg in ihm auf. Er sog die Luft in seine Lungen. Es roch nach Blut, Schwelbrand und verkohltem Fleisch.
Der Optimat war nicht allein – fünf weitere Gestalten in langen Roben umstanden ihn. Dunkelheit umgab sie, auch wenn in der Ferne Feuersbrünste loderten. Die Flammen erhellten die Nacht und reckten sich dem Nachthimmel entgegen.
Xelias wurde bewusst, dass er den Mann immer noch berührte. Hastig zog er die Hand zurück und senkte den Blick. »Entschuldigung, ich …«
»Es ist nicht Zeit für Reden«, fuhr ihm der Angesprochene harsch ins Wort. »Wer bist du?« Er beherrschte Hjaldingsch mehr schlecht als recht, mit einem gestelzten Akzent. »Dein Name?«