Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн

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Hätten sich Ullbjern und Firnvild nur dazu bewegen lassen, sich Jurga anzuschließen.

Hätte Xelias doch nicht voreilig diesen Eid geleistet.

Eine Explosion auf der anderen Seite des Uferstreifens ließ ihn zusammenzucken. Zwei Flammensäulen stiegen in die Luft, erhellten Ufer und Meer. Die Bruchstücke der beiden Insektopter flogen etliche Schritte weit in alle Richtungen.

Die Köpfe der Myrmidonen und Gefangenen ruckten herum. Die Tighrir sprangen auf. Einer von ihnen stieß einen kehligen Befehl aus. Die Tigramaniz griffen zu den Waffen und eilten auf die Explosionen zu. Ein Offizier der Myrmidonen sammelte einen Teil seiner Soldaten um sich. Auch diese Abordnung hastete im Laufschritt auf die Insektopter zu.

»Jetzt!« Palomelios erhob sich. »Es muss schnell gehen! Befrei die Gefangenen, Xelias, und überlass uns die Myrmidonen! Sorg dafür, dass sich deine Landsleute bewaffnen und die Flucht antreten!«

Auch die übrigen Zauberer standen auf. Sie hoben ihre Hände und Stäbe.

Xelias packte die Axt fester. »Bei Rondris’ Kralle«, presste er hervor und lief los, so schnell ihn sein verletzter Fuß trug. Wrekar eilte ihm mit weit ausholenden Sprüngen voraus.


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