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„Der Hund hat keine Ahnung…“, haucht sie gegen seinen Adamsapfel, der sich direkt über ihrem offenen Mund befindet. Sie küsst ihn.

Er reißt sich das Unterhemd herunter und wirft es ans Fußende des samtbedeckten Bettes. Öffnet die Hose, zieht sie halb herunter.

Er richtet sich auf und spannt den Hintern an, sodass sein Schwanz steif vor ihm in der Luft schwebt, direkt über ihrem Gesicht. Es zieht im Schwanz und kribbelt in den Beinen, und zwischen den Schulterblättern. Ein Tropfen fällt auf ihre Wange.

Sie öffnet die Augen und lächelt. Direkt über ihr hängt der Schlüssel zu ihrer Gussform. Sie muss nur zugreifen.

„Sie ist gierig an diesem Morgen. Sie will den ganzen Himmel für sich. Sie spürt, wie tief er über dem offenen Innenhof hängt“, flüstert sie. „Sie spürt einen Tropfen auf der Haut. Und dann bemerkt sie plötzlich, wie dunkel es ist, und das mitten am Tag.“

Er schaukelt ein wenig vor und zurück, balanciert auf den Fußballen, ohne den Blick von seiner Männlichkeit abzuwenden, dem rosigen Schwanz, der aus seinem Nest aus dunklen, krausen Haaren hervorlugt, direkt über ihrem nachtblassen Gesicht.

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