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«Na ja … ich werde mich aber doch nur mit dem Feuilleton beschäftigen, vielleicht läßt sich da etwas machen», dachte er, verlor das Gesicht wieder aus den Augen und trat weg. Er ging aus, ohne Hut und Schirm, nur im Regenmantel, obwohl ein feuchtes Geflock, halb Regen, halb Schnee, schräg zwischen den Häuserfronten herabglitt; auf der Rathausbrücke querte er die Limmat und stieg in die engen Gassen der Altstadt hinauf, wo Albin Pfister mit seiner Mutter den Dachstock eines schmutziggrauen Hauses bewohnte.

In Albins Zimmer, einem niedern Raum mit offenen Bücherregalen, warf sich Paul in einen alten Lehnstuhl und hatte nichts dagegen, daß Albin die schon benutzte Kaffeemaschine noch einmal in Betrieb setzte. Auf die Frage nach seinem Befinden antwortete er achselzuckend, mit einem trüben Lächeln: «Hm … ich wollte, ich wäre in München geblieben. Aber als folgsamer Sohn bin ich heimgekehrt, nicht wahr … und jetzt bin ich lackiert, wie das vorauszusehen war. Erst steckt mich der Herr Oberst unter die Soldaten, und nun kommt selbstverständlich der Beruf dran, für den uns der liebe Gott erschaffen haben soll …»

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