Читать книгу Kreuz Teufels Luder онлайн

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Am Anfang stand ich in einem schönen, geblümten, orange­farbenen Kleidchen da, auf das ich stolz war, in weissen Kniesöckchen und hellblauen Lackschuhen. Mein rotblondes Haar war zu zwei kleinen, lockigen Schwänzchen hochgebunden, manchmal auch nur zu einem. Für solche Abende hatte ich auch ein besonderes Höschen, das mir sehr gut gefiel, denn hinten hatte es rosa Rüschen. Was ich anhatte, zogen andere Mädchen an Festtagen und für die Kirche an, um niedlich auszusehen. Warum durfte ich nicht auch am Tag niedliche Kleider tragen, warum nur in der Nacht und für Mutter Lilith und ihre Welt? Ihre Welt war doch nicht meine!

Auf dem Tisch tanzend in der Tiefe der Nacht, bei lautem Männergesang und schlechtem Geruch, holte ich die Dämonen herbei, damit diese Teufelin sie voll und ganz befriedigen konnte. Meine Mutter zog mich Stück für Stück aus und trieb es vor meinen Augen. Wenn sie und der Mann sich der Lüsternheit hingaben, richteten beide ihre Augen auf meinen kleinen Körper, sie lächelnd und der Mann voller Lust, wie ein Stier stossend und mit tiefem Geröhre!

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