Читать книгу Kreuz Teufels Luder онлайн
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Das reizvolle Höschen mit den Rüschen durfte ich je nach Kundschaft länger oder weniger lang tragen, bis es mir ebenfalls ausgezogen wurde. Dann legte mich meine Mutter auf den Tisch und eine Kälte überkam mich und meine Kinderseele verliess diesen kalten Körper und meine Augen sahen von der Decke herab dem Treiben dort unten zu, denn die Dämonen hatten nun freie Bahn, sie durften sich an dem Frischfleisch vergehen, jeder auf seine Weise. Meine Mutter schaute dem Treiben in ihrer rot-schwarzen Reizwäsche zu.
Wenn meine Seele zu langsam war, um sich von mir zu entfernen, und meine Augen bei mir blieben und nicht zur Decke hochgingen, dann taten die Männerpranken meinem Körper weh. Die Gummis, die mein Haar zusammenhalten sollten, wurden mir vom Kopf gerissen. Das sanfte Streicheln wurde grob, aus den Berührungen wurden Schläge. Meine Händchen wurden zu Fliessbandarbeiterinnen an ihren prallen Würsten, und die Flüssigkeit, die sich über mich ergoss, rieben sie in meinen Körper ein und leckten ihn dann ab. Ich wurde zum Leckerbissen. Wenn ich meine Beinchen nicht spreizen wollte, tat es Mutter Lilith für mich, und wenn ich zu schreien anfing, gab sie mir einen Klaps. Eine blaue Büchse mit fettiger Creme lag immer griffbereit. Es schmerzte dann weniger beim Einführen der Finger. Meistens war der erste Finger, der in mich eindrang, der meiner Mutter, dann kamen andere nach. Sie bedienten sich an allen drei Öffnungen meines Körpers, die beliebteste war die kleine Scheide, dann der Mund und der After. Der war nicht so beliebt, weil ich schnell blutete. Meine Seele und meine Augen lernten mit der Zeit, vor den Fingertaten das Weite zu suchen, und so fühlte ich keinen Schmerz. Von den Kunden durfte keiner seine Wurst in den After oder die Scheide stecken, dafür war Mutter Lilith zuständig. Mein kleiner Mund musste den Männern genügen.