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Ich war schon eine Weile nicht mehr hier gewesen, da ich wegen des Beins zu Hause festsaß.

Mir fiel sofort eine kahle Stelle in ihrem Schlafzimmer auf, wo früher das Theaterplakat des «Dorian Gray» gehangen hatte. Ich wollte sie fragen, ob ich es haben könnte, wenn sie es selbst nicht mehr wollte. Sie kam aus dem Badezimmer, und ihr blondes Haar war nass und ganz dunkel, als sie zu mir trat und mich küsste. Sie trug ein blaues Sommerkleid aus dünnem Stoff. Es fühlte sich wie Krepppapier in meinen Händen an. Dann ging sie in die Küche und fragte mich, ob ich schon gegessen hätte, es sei noch Brot da, und ich sagte ihr, ich hätte auf dem Weg was gehabt. Sie machte sich ein Sandwich und sprach von einer Arbeitskollegin, die ihr auf die Nerven ging. Ich hörte eine Weile zu, bis mein Blick wieder auf den Koffer fiel, der auf dem Boden lag.

«Wann sagen sie dir nochmal Bescheid?», fragte ich und deutete auf ihn. Ich merkte, wie mir warm wurde, wie sich etwas in mir ausbreitete und wie sich alles anspannte. Sie legte ihr Sandwich auf den Küchentisch.

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