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Miló war ein junger Fuchs, der allmählich heranwuchs. Er begann zu begreifen, dass die menschliche Gesellschaft auf Lüge gebaut ist. Bei der Arbeit auf den Baustellen hörte er den Gesprächen seiner Kollegen zu; und an einem Novembernachmittag 1932 kommt einer und sagt, sie sollen sich bereithalten, am Abend alle nach Plainpalais zu laufen, um die Union Nationale ein bisschen aufzumischen; die, die mit gestreckter Hand den rechten Arm he­ben.

«Die sind wie die Nazis», sagen die Arbeiter, «wir gehen hin und hindern sie am Reden!»

«Sie haben die Banque de Genève in die Pleite getrieben …»

«Mit unserem Geld spielen sie an der Börse …»

«Hoch Nicole!»

«Hoch Dicker!»

«Gehen wir die Genossen verteidigen!»

«Bringt Stöcke, Pfeffer und Trillerpfeifen mit!»

Doch an jenem Novemberabend marschiert vor dem Palais des Expositions das Militär auf:

Rekruten aus der Infanterieschule

Jungs aus dem Wallis, der Waadt, dem Jura, aus Genf

können kaum die Waffen halten

mit Helm und Gewehr mischen sie sich unter die Menge

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