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In der Schwärze der Einsamkeit bevölkert sich die Stille mit Gespenstern, und der Gefangene sieht seine Helden wieder vor sich: Ramón Novarro, Bartolomeo Vanzetti, Nicola Sacco.
Eines Tages erschien auf den Straßen ein Plakat, auf dem stand: Sacco et Vanzetti sont innocents, liberons-les. Die Arbeiter in Genf demonstrierten. Einer von der Gewerkschaft zog einen Zeitungsausschnitt aus der Tasche, der die beiden mit Handschellen aneinandergefesselt zeigte: Vanzetti hat einen Schnauzbart, Sacco einen stolzen Blick und eine Fliege. Beide tragen einen Mantel mit Pelzkragen: genau wie der Mantel, den Toto gestohlen hat, der Mantel, der ihn ins Gefängnis gebracht hat. Unter der Fotografie die Worte, die Vanzetti vor dem elektrischen Stromstoß gesagt hat, schwarze Binde über den Augen, Metallring um den kahl rasierten Kopf:
«Hier vor dem Tod wiederhole ich: Ich bin unschuldig. Sicherlich habe ich auch Unrecht begangen, aber ein Verbrechen nie. Ich danke allen, die mit uns gekämpft haben. Ich bin ein unschuldiger Mann, wie auch mein Genosse im Unglück, Sacco, unschuldig war. Ich verzeihe den Menschen, die mir das angetan haben.»