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„Herrje! Sag ihr einen lieben Gruß von Dahlia; Dahlia Durgan. Ich werde sie aber schnellstmöglich selbst besuchen.“

„Dann lassen Sie uns auf ihr Wohl trinken, Frau Durgan“, sagte Juli und hob ihren Kinderpunsch. „Sorgen Sie sich nicht um Oma. Bei ihr ist bald alles wieder wie es sein soll. Nur den Stand konnte sie beim besten Willen nicht betreuen. Darum habe ich ausgeholfen.“

„Sie machen das sehr gut, darum ist der Stand auch so gut besucht“, lobte die Dame und nippte an dem Glühwein, den Juli ihr mitsamt einem Zimtstern hingestellt hatte. „Allein ist der Stand furchtbar viel Arbeit. Ich habe Betty früher ab und an geholfen und weiß, wovon ich spreche. Was machen Sie denn sonst?“

„Ich studiere.“ Juli lächelte. „Pädagogik, ich möchte Erzieherin werden.“

„Das ist aber schön, wenn so freundliche Menschen Lehrer werden. Dann gebe ich den Nachwuchs doch nicht ganz verloren.“

„Mit dem werde ich nicht viel zu tun haben. So wie es aussieht, werde ich direkt von der Uni zum Arbeitsamt müssen, um mich arbeitslos zu melden. Moment…“

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