Читать книгу Liebe In Monte Carlo онлайн

17 страница из 38

„Fünfundsiebzig Pfund!“

Lady Rothley seufzte erleichtert und setzte sich auf.

„Fünfundsiebzig Pfund! Das ist ja wunderbar!“

„Wir müssen dieses Geld aber nicht ganz ausgeben, wirklich nicht, Alaine“, warf Tempera vorsichtig ein. Als sie den Gesichtsausdruck ihrer Stiefmutter sah, fügte sie schnell hinzu: „Auf dem Rückweg habe ich mir überlegt, daß wir fünfundzwanzig Pfund für Notfälle zurücklegen sollten. Den Rest kannst du bekommen.“

„Nun, fünfzig Pfund sind besser als gar nichts!“ räumte Lady Rothley widerwillig ein.

„Ich kann die Hüte, die du im letzten Sommer getragen hast, so herrichten, daß niemand sie wiedererkennt“, schlug Tempera vor. „Und wenn wir etwas weiße Spitze an das Kleid nähen, das du in Ascot getragen hast, sieht es ganz anders aus. Die Farbe steht dir nämlich sehr gut.“

Tempera merkte, daß ihre Stiefmutter ihr gar nicht zuhörte. Das schien ihr völlig ungewöhnlich, wenn es um Kleider ging.

Sie fragte deshalb schnell: „Was gibt es? Du hast sicher noch etwas, was du mir noch nicht erzählt hast.“

Правообладателям