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«Heute Abend reden wir weiter, ja?», sagte Tina, bevor sie das Haus verliess.

«Ist gut», sagte Zangger, die Klinge in der Hand. Und liess nonchalant die Bemerkung fallen: «Was immer du entscheidest, ich bin damit einverstanden.»

Abends kam Tina aufgeräumt nach Hause und verkündete, die Würfel seien gefallen: Sie fliege nach Maputo.

Zangger stand in der Küche. Er hatte ein kleines Abendessen zubereitet. «Dann müssen wir jetzt schauen, wie wir in den nächsten drei Wochen alles auf die Reihe kriegen», meinte er.

Tina war eben daran, den Küchentisch zu decken. «Es dauert keine drei Wochen mehr, Luc», sagte sie und drehte sich nach ihm um. «Du fährst in drei Wochen. Ich fliege am Sonntag.»

«Was?», rief Zangger.

«Ich sagte doch: Es ist ein Notfall. Die vom WWN bestehen darauf, dass sofort jemand hingeht. Ich musste zusagen oder die Sache fahren lassen.»

«Und für wie lange, wenn ich fragen darf?»

«Das weiss ich noch nicht», erwiderte Tina. «Vielleicht nur zwei, drei Wochen. Vielleicht genügt ein Coaching. Dann bin ich zurück, wenn du nach Schottland fährst.»

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