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Und wieder ist's nicht so,
Und ewig frag ich: Wo?" -
So stürz dich einmal, Geselle,
Nur frisch in die Frühlingswelle!
Da spürst du's im Innersten gleich,
Wo 's rechte Himmelreich.
Und wer dann noch mag fragen:
Freudlos in blauen Tagen
Der wandern und fragen mag
Bis an den Jüngsten Tag!
Aus schweren Träumen
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Fuhr ich oft auf und sah durch Tannenwipfel
Den Mond ziehn übern stillen Grund und sang
Vor Bangigkeit und schlummert wieder ein. –
Ja, Menschenstimme, hell aus frommer Brust!
Du bist doch die gewaltigste, und triffst
Den rechten Grundton, der verworren anklingt
In all den tausend Stimmen der Natur! –
Aussicht
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Komm zum Garten denn, du Holde!
In den warmen, schönen Tagen
Sollst du Blumenkränze tragen,
Und vom kühl kristallnen Golde
Mit den frischen, roten Lippen,
Eh ich trinke, lächelnd nippen.
Ohne Maß dann, ohne Richter,
Küssend, trinkend singt der Dichter
Lieder, die von selbst entschweben:
Wunderschön ist doch das Leben!
Begegnung
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Ich wandert in der Frühlingszeit,