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„Das reine was?“

Er schob die Brille hoch, drehte sich um und schaute mich an. „Ja, das ist doch meine Rede: Was zum Teufel macht ihr heutzutage bloß den lieben langen Tag in der Schule?“

Ich setzte mich achselzuckend aufs Sofa, um mein linkes Bein auszuruhen. Ich mied seinen Blick und massierte mein verletztes Knie.

„Inferno habe ich gesagt“, sagte er. „Oder anders ausgedrückt: Es sah bei ihr zu Hause immer aus wie Sau. Verstehst du mich vielleicht dann?“ Er schüttelte den Kopf und ließ seinen Blick über das ordentliche Zimmer schweifen. „Verdammt noch mal, allmählich wird das ganze schwedische Volk ein einziger Haufen ungebildeter Dummköpfe“, brummte er leise und ließ die Schultern hängen. Dann las er weiter die Namen und Titel auf den Buchrücken.

„Ich habe dich nur nicht richtig gehört“, sagte ich störrisch.

„Schon gut“, sagte er und schwang seinen einen Arm. „Aber wie auch immer, das war ihr Stil, verstehst du? Unordnung und Chaos. Schiefe Bücherstapel, Zeitungsberge, überall Stoffballen, Mappen und –“

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