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Sie fingen alle an zu lachen, etwas gezwungen, denn sie hatten schon erraten, wer es war.

– Aufmachen!, schrie es vor der Türe.

– Was wollt Ihr?

– Aufmachen!

Jetzt musste man gehorchen. Einer von den Jungen schob den eisernen Riegel zurück, und der Pfarrer trat ein. Als sie ihn so vor sich sahen mit seinem verstörten Blick, die Gesichtshaut über die Knochen gespannt, als hätte man sie hinten zusammengezogen, die Lippen verzerrt, da fielen den Tänzern jene Geschichten ein, in denen mitten auf dem Ball der Teufel erscheint.

– Hier also richtet ihr eure Seelen zugrunde?

Die Burschen lachten nicht mehr, und die Mädchen senkten den Kopf, denn der Respekt vor dem Pfarrer war doch stärker als ihr Groll.

– Man tut ja nichts Böses, man lacht bloss miteinander, versuchte einer zu erklären.

– Ihr wisst, dass das Tanzen verboten ist. Aber ihr lasst euch lieber verdammen, als auf eure schlimmen Vergnügen zu verzichten. Und das an einem Sonntag!

– Oh, Herr Pfarrer, man hat schon das Recht, ein wenig zu lachen, man arbeitet hart genug die ganze Woche über.

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