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Nach seinem ersten Ball an der ETH gibt Wolfgang Heidi den Laufpass. Seine Kommilitonen finden die junge Frau zu provinziell und eines Ingenieurs nicht würdig. Außerdem hat sein ehemaliger Lehrer Enoch Laplace sich in sie verliebt. Sie träfen sich heimlich, erzählt sie Wolfgang. Der ist erst gekränkt, dann traurig und betrinkt sich mehrere Samstage hintereinander. Als Heidi ihm schließlich schreibt, sie habe alles nur getan, um ihn eifersüchtig zu machen, ist es zu spät, die Liebe ist verflogen.
Einmal im Monat bekommt Wolfgang Besuch von seiner Mutter. Da er nun keine Freundin mehr hat, hakt sie sich schon am Bahnhof bei ihm unter. Gemeinsam, wie ein Liebespaar, bewundern sie den See und die große Brücke. Wolfgangs Mutter ist eine sehr schöne Frau, die ihr Ehemann nicht verdient hat. Der verbringt seine Zeit damit, seine drei Töchter zu verhätscheln. Hätte seine Frau nicht nach der dritten aufgehört, hätte die vierte Delta geheißen. Der Buchhändler mag aus dem Deutschen übersetzte Bücher. Seiner Jüngsten, Gamma, die sich in der psychiatrischen Anstalt von Val-de-Ruz befindet, bringt er jeden Sonntag eines mit.