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Als der Segretario, der das Neugeborene einzuschreiben hatte, ordnungsgemäß fragte, wer der Vater sei, ließ das Mädchen antworten, der Vater sei der verstorbene Sindaco. Der Segretario war bestürzt. Er beschloss, mit dem Einschreiben zu warten. Das Dorf war bestürzt. Niemand hatte das vorausgesehen. Da schien sich etwas Ungehöriges begeben zu wollen. Wie würde man die Wahrheit erfahren können? Den armen Sindaco konnte man nicht mehr fragen, ob das Mädchen lüge. Er schwieg. Umso lauter beschuldigte es die Familie des Verstorbenen, vor allem seine Brüder, das sei Verleumdung schlimmster Art. Niemals hätte ihr Bruder … niemals, und überhaupt, wie verworfen und zu allem fähig müsse man sein, um einem armen Toten einen solchen Tort anzutun, wo er sich doch nicht mehr verteidigen könne … doch sie, die Brüder und der Vater, sie würden die Ehre ihres lieben Verstorbenen schon zu schützen wissen, mit allen Mitteln und bis zum Schluss. Ob das Mädchen denn überhaupt irgendeinen Be­weis für eine Behauptung aufbringen könne?

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