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Nun sollte die Alte erzählen, wie sie es erfahren habe. Der Fleck auf der unteren Kirchentreppe und das kurze Läuten des Maurilio, auch sein braves Wassertragen ohne jedes Aufbegehren und Verfluchen des Missetäters haben die Teresa stutzig ge­macht. Sie sei darum zu Maurilio gegangen und habe ihm gesagt: «Ich, Teresa, zahle zehn Franken dafür, dass von der Kanzel herunter der Skandal verkündet wird mit der Aufforderung, der Schlimme, der die Tat begangen habe, solle sich stellen.» Mau­rilio habe schnell gesagt, sie solle das doch lassen, das passe sich nicht. Sie, die Teresa, habe darauf gefragt, ob denn der wüste Kerl ungestraft davonkommen solle? «Ich, Teresa, werde zehn Franken zahlen, damit der Herr Pfarrer von der Kanzel herab verkünde, was Scheußliches getan wurde und der Schuldige sich stelle.» Da sei dem alten Maurilio ganz elend geworden. Er habe zu stöhnen begonnen, er sei es ja selbst gewesen, er selbst, er, Maurilio, für den Herrn Pfarrer. Er habe nicht bis zum Wasserfall gehen mögen und habe darum die Sache über die nächste Halde ge­schüttet. Er habe sich gedacht, es werde regnen, diese Hitze könne ja nicht länger dauern. Und nun regne es nicht. Laut habe er dann gejammert, sie solle stille sein, es gehe um die Ehre des Herrn Pfarrer.

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