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Später ließen sie es sich nicht nehmen, Bertrand in sein Absteigequartier zu begleiten, wohl auch, weil sie nicht offen zeigen wollten, daß Ruzena noch bei Joachim bleiben werde. Ruzena in der Mitte, gingen sie durch die stillen Straßen, jeder allein, da Joachim nicht wagte, Ruzena den Arm zu reichen. Als Bertrand im Hauseingang verschwunden war, sahen sie einander an und Ruzena fragte sehr ernst und ergeben: »Bringst mich in Kasino?« Er fühlte, wie schwer und ernst es ihr von den Lippen kam, aber er empfand nur müde Gleichgültigkeit, so daß er beinahe die Frage ebenso ernst bejaht und es sogar ertragen hätte, jetzt Abschied für immer zu nehmen, und wenn Bertrand zurückgekommen wäre, um Ruzena wegzuführen, Joachim hätte es ertragen. Unerträglich jedoch war der Gedanke an das Kasino. Und beschämt, daß es solchen Anstoßes bedurfte, trotzdem fast glücklich, nahm er schweigend ihren Arm. Sie liebten sich in dieser Nacht mehr denn je. Nichtsdestoweniger vergaß Joachim auch diesmal, Ruzena ihre Spitzentüchlein zu geben.

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